Archiv der Kategorie: Knit Along

Fruelingsjaeckchen – Trian – Cardi von Heemann – FKJA 18 – Zwischenstand

Zweiter Zwischenstand beim 2018er Frühlingsjäckchenknitalongs. Das Thema: Ermüdungserscheinungen, Passformmängel, die leidigen Ärmel und andere Ärgernisse

Das passt gut auf mein Projekt. Ich stricke von Irina Heemann – den Triancardi . Der wird in einem Stück gestrickt und ich bin bei den Ärmeln angelangt. Das Teil ist jetzt zu groß um es mit auf die Reise zu nehmen und bei jeder Ärmelrunde dreht sich das ganze Strickstück. Da habe ich in der Tat leichte Ermüdungserscheinungen. Wenn die Ärmel fertig sind wird noch das Dreieck an der Taille gestrickt. Darauf bin ich schon ganz gespannt. Damit die Jacke mir auch passt habe ich unter den Armen jeweils 14 Maschen zugenommen. Ich bin gespannt ob meine Strategie aufgeht. Davon mehr beim letzten Treffen am ? ja wann ist eigentlich Schlusspräsentation?

Hier mein letzter Bericht zur Jacke,

und ein paar Bilder vom heutigen Stand:

 

Steeks aufschneiden und fertig – Knit Along – Fair Isle Orkney Jacke – 5

Der Knit Along Fair Isle  auf dem Blog von Stella endet heute  oder gibt  es einen kleinen Nachschlag? Könnte schon sein.

Ich bin fertig geworden.
Dies ist mein Geschenk zum heutigen Geburtstag  an mich selbst

 

Strickjacke Orkney in Fair Isles Technik aus Woll/Alpaka/Viskose in 13 Farben. Gestrickt mit Nadelstärke 3,5.

 

An meinem Geburtstag ist es in der Regel kalt, häufig frostig und oft noch tiefer Winter. Diese warme Jacke ist wunderbar geeignet für solches Wetter. Sie passt, ist gemütlich und ich bin ganz fröhlich und stolz, dass sie gelungen ist. Ohne Stella hätte ich dieses Schnittmuster nicht in Betracht gezogen. Sie hat es, ich glaube über Twitter, im letzten Sommer verbreitet und wir haben einen Knit Along verabredet. Mich hat die Neugierde getrieben. Strickmuster langweilen mich schnell, wenn sich Arbeitsgänge immer wiederholen. Bei dieser Strickjacke wiederholen sich die Muster nicht so oft.

Ich habe mich keine Minute gelangweit. Schwierige Passagen mit langen Rapporten, z.B. wenn Sterne zu stricken waren und es sogar 3 Farben in einer Reihe gab, wurden von einfachen, fast rythmischen Farbwechseln abgelöst.

Die Designerin des Strickmusters, Marie Wallin hat eine Vielzahl von wunderbaren Entwürfen für Stricksachen veröffentlicht. Der Hauptteil ihrer Entwürfe wird über die englische Wollfirma Rowan vermarktet. Das Schnittmuster Orkney ist erstmals im Firmenmagazin für den Winter 2012 veröffentlicht worden. Ich habe mit der Originalwolle gestrickt und mich, bis auf wenige Ausnahmen, auch an das vorgeschlagene Farbschema gehalten.

Meine Wolle, die Felted Tweed (Merinowolle 50%, Alpaka 25% und Viskose 25%), wird für Rowan in Italien hergestellt. Coats Crafts (zu der so bekannte Marken wie  Schachmeyer und Opti gehörten) kaufte 1996 Rowan und verkaufte sie 2015 an Aurelius. Auch bei Handarbeitsprodukten hat also die Konzentration auf wenige große Firmen eingesetzt. Desillusionierend ist das.

Richtig neu war für mich die Arbeit mit Steeks. Hier habe ich darüber schon berichtet. Es hat gut geklappt. Bei Farbmustern ist Rundstricken für mich um vieles einfacher. Die Halsausschnitte, die Jackenöffnung und die Armlöchern werden später aufgeschnitten. Übergangsweise werden einige Maschen aufgenommen (Steeks) die später helfen die Nähte zu sichern. Nur die Bündchen habe ich flach und nicht in Runden gestrickt. Nachdem ich mit dem Stricken fertig war, sahen die Teile sehr unförmig aus.

Beide Ärmel wurden gemeinsam in einem Stück   mit zwei Steeks gestrickt.  Gesichert habe ich das Strickwerk vor dem Aufschneiden mit Häkelreihen.

Vorder- und Rückenteil wurden auch zusammengestrickt. Selbst die Armausschnitte und den Halsausschnitt habe ich mit Steeks gearbeitet. Es wurden jeweils 6 Maschen zusätzlich aufgenommen und diese Maschen habe ich im Schachbrettmuster gestrickt. Später werden sie wie Nahtzugaben behandelt und eingeschlagen.

 

Damit die vielen Wollfäden, die beim Farbwechsel entstanden waren, beim Abnähen nicht unkontrolliert herumeiern, habe ich sie zunächst auf der einen und dann auf der anderen Seite mit transparentem Klebefilm fixiert. Nach den Aufschneiden der Steeks konnte ich die Fäden einfach abschneiden denn sie waren ja nach den Nähten (bzw. durch das Häkeln) gesichert. Nach dem Aufschneiden der Steeks hatte ich dann endlich wieder ein normales Kleidungsstück. Und nach provisorischem Heften habe ich die Jacke erstmals anprobiert. Meine Maschenprobe und die Berechnungen haben funktioniert. Die Jacke passt perfekt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die etwas weniger schönen Vorderkanten und den Halsausschnitt habe ich mit Wolltresse versäubert. Das stabilisiert gleichzeitig auch die Knopfleiste. Mir gefällt das schlichte Design des Muster und so habe ich nur Druckknöpfe angenäht.

 

 

 

 

 

 

 

Die Jacke ist unerwartet variabel zu tragen. Mit Jeans, ganz lässig, sowieso, aber sie passt auch gut zu meinen konservativen engen Röcken aus Tweed und über einfarbige Jerseykleider.

Beim MMM wird sie also noch oft auftauchen. Ich werde sehn.

Danke Stella für die Anregung und die Arbeit mit dem Knit Along. Mir war es eine Freude. Hier seht ihr die anderen Beiträge.

Knit Along 4. Treffen
Knit along 3. Treffen
Knit Along 2. Treffen
Knit Along 1. Treffen
Ankündigung Knit Along

Memas Knit Along Teil 1
Memas Knit Along Teil 2
Memas Knit Along Teil  3
Memas Knit Along Teil 4

Fehler im Strickzeug – Knit Along – Fair Isle Orkney Jacke – 4

Heute ist das vierte Fair Isle Knit Along Treffen bei Stella.

Knit Along 1
Knit Along 2
Knit Along 3

Sehr spannend welche unterschiedlichen Erfahrungen und Wege die Teilnehmerinnen gehen. Schaut mal hier.

Die Orkney Jacke zu stricken ist überhaupt nicht langweilig, wirklich, kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Sie verlangt meine volle Aufmerksamkeit. Ein paar Minuten im Flow vor mich hin gestrickt oder sich auf ein weiteres Medium konzentriert – und schon ist ein Fehler entstanden. Und diese Fehler setzen sich dann fort, weil die nächsten Reihen und Farben auf den Vorgängern ausbauen.

Aus Blasen werden so Schlagenlinien:

und der Stern bekommt an einer Stelle ein Doppelzentrum:

Ihr seht, wenn ich die Fehler zu spät bemerke, stricke ich nicht zurück sondern baue sie fantasievoll ein. Es gibt viele solcher Ungenauigkeiten in meinem Strickzeug aber ich lebe damit gut.

Dauernd zurückstricken und ribbeln würde mir die Freude an dieser Arbeit vermiesen. Und das Muster ist so vielfältig und bunt, nur die Fachkräfte werden die Ungenauigkeiten als Fehler registrieren.

Es gibt noch eine andere Art von „Fehlern“. Da ist das Phänomen der dominanten Farbe. Zunächst habe ich das nicht richtig verstanden. Es hat damit zutun wie ich die Wollfäden führe. Die Farbe die hervorstechen soll, die Musterfarbe, soll (beim rechtshändigen Stricken)  links geführt werden. Hier gibt es zwei Links (Ysolda Wollenaffairs) zu Artikeln von Fachfrauen darüber. Sie zeigen da sehr einleuchtende Strickproben. Bei mir sieht das z.B. so aus:

oben, rot mit falscher Farbdominanz, unten, blau mit besserer Wahl.

Bislang bin ich zuversichtlich, dass die Jacke, wie geplant am Ende unseres Knit Along,  am 23. Februar 17 fertiggestellt ist. Das ist sowieso ein besonderer Tag für mich. Ich werde da 63 Jahre alt.

Bislang geht der Körperteil bis unter die Arme. Hier muss ich jetzt zwei weitere Steeks einfügen um später die Armlöcher aufschneiden zu können. Die Ärmel werden auch in einem runden Teil gestickt und gehen schon bis zu den Armkugelabnahmen.

Wenn man den Körperteil und die Ärmel zusammenhält fällt eine Besonderheit am Strickdesign von Frau Wallin auf. Sie fügt nur bei den Ärmeln eine weitere Farbe hinzu, das warme Gelb. Genau das ist gewünscht und gibt der Jacke ein weiteres besonderes Detail. Das war ein Grund für mich dieses Muster zu stricken und ich war ganz gespannt auf den Effekt. Er gefällt mir sehr denn das gibt dieser im Prinzip sehr konservativen Jacke ein wenig modernes.

Ich freu mich auf die Werke der anderen Teilnehmerinnen. Schönes Wochenende.

Fair Isle aus fernen Ländern – Knit Along – Fair Isle Orkney Jacke – 3

Da haben Stella von Kleines Haus und ich doch wieder das Treffen des Fair Isle KnitALong ( hier 1. Teil, 2. Teil) verpasst. Kein Wunder. Wir haben uns da wirklich aufwändiges ausgesucht.

Mein Fortschritt bei der Jacke:

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Beim Körperteil habe ich bis unter die Arme gestrickt. Hier werde ich jetzt an zwei Stellen Maschen abketten und für die Steeks wieder 9 Maschen zunehmen damit ich später die Armlöcher einschneiden kann. Noch habe ich mich für die Breite der Oberteile entschieden. Also stricke ich zunächst die Ärmel, beide gemeinsam und auch in Runden. Es gibt also an zwei Stellen Steekmaschen die später aufgeschnitten werden. Jeder Ärmel einzeln könnte auch in Runden gearbeitet werden. Dann müsste ich aber alle Fäden einzeln versorgen. Jetzt liegen die Farbwechsel in der Mitte eines Steeks und bleiben völlig unversorgt. Das spart Zeit. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass jedes Muster nur einmal gestrickt wird.

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Wenn ich in diesem Tempo weiter stricke, wird der Februartermin eingehalten. Ich hoffe darauf. Bei solchen aufwendigen Strickprojekte neige ich dazu sie irgendwann im Schrank verschwinden zu lassen.

Für den Termin im Februar hatte ich versprochen mich um solche bunten Stricksachen in einzelnen Ländern zu kümmern. Ich habe viel dazu gelesen in der letzten Zeit. Hier mein Text dazu.

Als Vorbemerkung: Es bietet sich an dieses Thema mit vielen Fotos zu illustrieren. Ich habe aber keinerlei Fotos. Und ich will nicht duch ungefragtes Veröffentlichen die Rechte an Fotos verletzten. Als unvollkommenen Ersatz verlinke ich Blogs und andere Internetseiten die mir beim Nachlesen aufgefallen sind.

Es ist verwirrend. Manchmal wird als Oberbegriff für mehrfarbiges Stricken Fair Isle verwendet, manchmal bezeichnet es nur die Strickmuster die aus Schottland kommen. Wie auch immer. Die Fair Isle ist eine kleine Insel die seit 1954 zu Schottland gehört und auf der um die 60 Menschen leben. Für viele Bewohner war und ist Stricken ein wichtiger zusätzlicher Nebenverdienst. Noch heute gibt es mehrere Manufakturen auf der Insel.

Ein neutralerer Begriff dessen was wir in unserem Knit Along meinen ist „stranded colour knitting“. Einen einleuchtenden deutschen Begriff habe ich nicht gefunden. Aus meiner Kindheit kenne ich den Begriff „Einstrickmuster“.

Inhaltlich handelt es sich um Strickmuster die im Wesentlichen glatt rechts gestrickt werden, die aus einfarbiger Wolle gearbeitet sind und bei der in der Regel zwei Farben pro Reihe genützt werden. Die aktuell nicht gebrauchte Farbe wird auf der Rückseite des Gestrickten mitgeführt. Oft sind die Musterrapporte selber mehrfarbig, jedoch entstehen sie aus zweifarbigen Musterreihen. Manche Autorinnen definieren noch, dass die Strickwaren in Runden gestrickt werden und notwendige Einschnitte (Ärmel, Ausschnitte, bei Jacken die vordere Öffnung) als Steeks gearbeitet werden. Steeks scheinen aber eine Entwicklung der neueren Zeit zu sein.

Kleidungsstücke, die in dieser Weise gearbeitet werden, sind besonders dicht und lassen Kälte und Wind nicht so schnell an die Haut. Sie bestehen ja praktisch aus zwei Schichten, dem Strick der Vorderseite und den losen Fäden der Rückseite. Die verwendeten traditionellen Wollfasern waren naturbelassener und verfilzten leicht beim Gebrauch. Es wird berichtet, dass neue Stricksachen für einige Zeit auf Rahmen gezogen und draußen aufgestellt wurden um diesen Effekt zu erzielen.

Ich vermute, dass sich in vielen Regionen mit Schaf- und Ziegenzucht die einen strengen Winter habe in den letzten Jahrhunderten spezielle Stricktraditionen mit regionalen Mustern herausgebildet haben:

Norwegen
Norweger Muster unterscheiden sich deutlich von denen mit schottischen Wurzeln. Hier werden weniger Farben verwandt, die Muster sind anders, Hirsche, Rentiere, Sterne und Herzen sind sehr häufige Motive. Raglan mit breiten runden Passen oben wird oft gestrickt. Und es gibt eine besondere Art von kastenförmigen Strickjacken mit zwei Hauptfarben und einer weiteren sparsamer benützten (oft roten) Farbe als Kontrast. Hier, hier und hier einige Links zum Thema.

Baltische Länder
Lettland, Litauen und Estland haben eine lange Stricktradition. Hier der Link zum Blog Wockensolle, der sich auch mit baltischen Stricktraditionen beschäftigt. Handgestrickte Socken und Handschuhe aus dünner Wolle in vielen Farben habe ich da auch im Sommer 2013 bei meiner Reise dort auf den Bauernmärkten und in den Touristenshops gefunden. Hier habe ich auch zum ersten Mal eingestrickte „Paspeln“ gesehen, Vikkel Braid ist der englische Ausdruck, horizontale Zöpfe, inzwischen kann ich sie stricken, es hat aber etwas gedauert bis ich die Technik verstanden habe.

Island
Auch das kleine Island hat eine eigene Stricktradition. Die Wolle der heimischen Schafe soll von ganz besonderer Qualität sein. Die Muster ähneln denen der Norweger. Ich finde die Produkte aber bunter und fröhlicher. Es gibt in dem Land noch eine Wollspinnerei die aber einen exzellenten Ruf hat und deren Produkte überall im Land verkauft werden.

Und was ist mit den bekannten Strickwaren aus den Anden
Einige meiner Quellen sagen, dass die Herstellung bunter Strickwaren erst in neuerer Zeit entstanden ist.

Und Griechenland und die Türkei
Bei meinem ersten Kretabesuch vor 40 Jahren gab es überall naturwollene, grob gestrickte Pullover und Jacken mit großen Einstrickmustern zu kaufen. Bei meinem Besuch vor drei Jahren habe ich davon nur noch Spuren gefunden. In den Museen werden hin und wieder Socken mit kunstfertigen Mustern gezeigt. Es gibt eine besondere Art von Strümpfen mit sehr interessanten Mustern. In der Türkei heißen sie Patiks und es gibt eine Fülle von Anleitungen für diese Hausschuhe und ihre Ableitungen im Netz. Hier ein Link zu  sochen Anleitungen

Und der restliche Balkan
Während meiner beiden Balkanreisen habe ich viele Museen besucht. Strickwaren wurden sehr selten ausgestellt. Die wesentliche Art Wolle zu bearbeiten war Weben.

Soweit meine virtuelle Strickreise. Sie ist sehr persönlich, völlig subjektive und unvollständig. Ich freue mich sehr über Verbesserungen, Ergänzungen und Erweiterungen und werde sie dann wenn es geht auch in den Text einarbeiten.

 

 

Knit Along – Fair Isle Orkney Jacke – 2

Eigentlich ist die Strickjacke schon ganz konkret eingeplant in meine Herbst- Wintergarderobe.   Aber weit gekommen bin ich noch nicht. Geplant war bis zum zweiten Treffen hier bei  Stella  von „das kleine Haus“   mindestens das Bündchen gestrickt zu haben. Aber dann haben wir mit dem Termin geschlampt und so zwei Wochen gewonnen aber mit dem Bündchen bin ich noch immer nicht fertig. Nun ja, so ist es.

Beim letzten Mal habe ich etwas über Maschenproben erzählt. Und weil ich Vorder-, Seiten- und Rückenteile in eins und rund stricken will, brauchte ich eine rundgestrickte Maschenprobe.   Ich habe sie mit zwei Rundstricknadeln gestrickt, eine tolle Technik und für mich viel besser als mit einem Nadelspiel.

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Ich habe das Strickstück gewaschen und getrocknet.

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Die Maschen des Steeks wurden mit gehäkelten Kettmaschen gesichert. Bei der Jacke werde ich das so machen, das die vielen Fäden, die durch den Farbwechsel entstehen,  in der Mitte liegen. Ich muss dann keinen dieser Fäden vernähen. Auch einer dieser Vorteile beim Steekstricken. Hier gibt es noch einmal einen Link zu einer der vielen guten Anleitungen darüber im Netz.

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Mit der Schere die Maschen aufschneiden.

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Die fertige Maschenprobe…

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wird jetzt gedämpft, eben genau so behandelt wie das demnächst fertige Kleidungsstück.

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Und jetzt stimmt die Maschenprobe. Ich habe die entsprechende Zahl Maschen aufgeschlagen, 6 Reihen gestrickt und so weit ist das Teil. Wobei ich das Bündchen nicht in Runden stricke. Linke Maschen stricke ich lieber hin und her. Erst wenn ich an den Musterteil komme werde die Runde schließen.

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Hier gibt es noch einen Blick auf meinen ganz schmalen Bücherhaufen zum Thema. Beim nächsten Treffen, am 1. Dezember, wieder auf dem Blog von Stella, möchte ich über die Geschichte dieser Art zu stricken berichten. Und ich bin sicher schon weiter.

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Schöne Herbstzeit.