Hier ist es, das rote Nikolauskleid! Burda style November 2013 133 A Plus Strecke.
Die Schnittmusterbeschreibung findet sich hier.
Einen schönen Nikolaustag
Hier ist es, das rote Nikolauskleid! Burda style November 2013 133 A Plus Strecke.
Die Schnittmusterbeschreibung findet sich hier.
Einen schönen Nikolaustag
Schaut hier, da gibt es den ersten Teil des Berichts von Nicole.
Ja, unsere Bielefelder Bloggerinnen Treffen (Nicole: Frau Knopf , Claudia: Bunte Kleider und Sybille: dasbürofürschönedinge) sind wunderbar, lustig, unterstützend und immer auch nützlich.
Dieses Mal war als Gast Rita aus dem Münsterland (Rita Pepita) dabei. Wir waren gemeinsam Stoffe kaufen beim halbjährlichen Sonderverkauf in der Nachbarstadt. Wenn man jemanden trifft dessen Blog man schon lang kennt, so hat die Begegnung etwas Vertrautes aber gleichzeitig auch Ungewohntes und Überraschendes. So war es auch dieses Mal. Wir werden Treffen zwischen OWL und MS sicher wiederholen. Auch Münster hat lohneswerte Quellen für gute Stoffe.
Besprochen haben wir übrigens auch den Plan alle (nähenden) Bloggerinnen nach Bielefeld einzuladen. Die Einladung steht, wir werden am Anfang des nächsten Jahres näheres dazu veröffentlichen. Im Moment diskutieren wir den genauen Zeitpunkt. SIcher wird es die Möglichkeit geben den Stoffverkauf zu besuchen.
Und in meiner Tüte beim gestrigen Besuch war:
Konkrete Pläne gibt es für diesen Jersey. Das wird ein zweites Burdakleid 133 A aus der Plusstrecke vom November 2013, das rote, das Nikolauskleid, zeige ich ja Freitag…..oder doch ein Wigglekleid von Gretchen Hirsch – Claudia hatte ihrs gestern an und es sah so wunderbar aus. Und es könnte auch in größeren Größen gehen.
Und dann gibt es noch diesen Stoff. Er könnte zu einer Lola
Hose von Stylearc werden.
Aber zuerst kommt natürlich das Weihnachtskleid Vogue 1316!!! Keine weitere Ablenkung!!!
Ach, ich habe ein Photo / Blogproblem dass ich zur Zeit noch nicht lösen kann. Wenn ihr also manche Photos nicht seht so bitte ich um Entschuldigung.
EIn häufig getragener Stil sind enge Röcke, ein kürzerer Pulli und darunter ein Shirt oder ein Hemd. Das
finde ich eine bequeme Kombination die sehr wandelbar ist. Inzwischen gibt es in meinem Kleiderschrank ein ansehnliche Anzahl enger und unterschiedlich langer Röcke, immer nach meinem persönlichen Maßschnitt. Um sie einfacher zu kombinieren und kleine Farbkleckse in das Outfit zu bringen habe ich immer wieder passende einfachen Hemden dazu genäht. Verwendet habe ich den Sorbetto-Schnitt mit kleinem Ärmel. Diese Hemden begleiten mich das ganz Jahr über. Diese Regel hat mir zu einer variationsreichen Garderobe verholfen.
Hier meine heutige Kombination:
Der blaue Cordrock vom letzten Jahr mit dem Männchenhemd und, es ist Winter, ein schwarzer Wollpulli.
Wenn ich ein
en neuen Rockstoff finde der eine für mich nicht übliche Farbe hat, so versuche ich einen passenden dünnen Baumwoll- oder Seidenstoff zu finden aus dem ich ein Sorbetto nähen kann. Das braucht nicht viel Stoff und geht ganz schnell. Zuletzt ging mir das so mit dem den grünen Karorock. Grün ist eine seltene Farbe in meinem Kleiderschrank. Hier lag der passende Hemdenstoff sogar schon daneben. Unten Detailbilder von weiteren Kombinationen. Oben liegen immer die Hemden und darunter die Röcke.
Und die anderen Frauen heute beim MMM? Schaut mal hier!
Aus der Novemberausgabe der Burda style 2013 habe ich das Kleid 133B genäht; ein Jerseykleid mit 3/4 langen Ärmeln aus der Plusstrecke. Das enge Kleid mit einer Taillennaht und der speziellen Abnäherführung gibt es in zwei Varianten die sich an den Kragen unterscheiden.
Größen: Der Schnitt ist ein Multigrößenschnitt und geht im Heft von Gr. 44 bis Gr. 52 Ich habe Größe 46. ohne Veränderungen gehäht. Weil ich einen dehnbaren Stoff benützt habe, wurde auf eine Nesselprobe verzichtet.
Anleitung: Die Anleitung im Heft ist sehr ordentlich. Ich habe da nichts zu bemängeln
Verwendeter Stoff: Es ist ein relativ dünner Jersey Jaquard von Folhofer. Die Brennprobe läßt ahnen, er besteht aus aus Baumwolle, etwas Wolle und Kunstfaser. Die genaue Zusammensetzung ist unklar. Der Stoff ist aber perfekt geeignet für diesen Schnitt.
Verarbeitungshinweise: Der Schnitt ist simpel, macht aber viel her. Es gibt anpassungsfreundliche Abnäher von der Schulter aus im Vorder- und im Rückenteil. Das Oberteil hat eine Rückennaht und eine Vordernaht. Die vier Taillenabnäher sind so verschoben worden, dass sich zentral an Bauch und Rücken jeweils ein Stern bildet.
Das ist die einzige Hürde bei diesem Kleid. Die Enden der Abnäher müssen exakt aufeinandertreffen. Die Oberteillänge sollte also stimmen. Später in der Taille etwas wegzunehmen verändert die Lage der Abnäher und sie passen nicht mehr aufeinander. Hilfreich ist es an dieser Stelle der Burdaanleitung zu folgen und zuerst die Längs- und dann die Taillennähte zu arbeiten.
Drei Veränderung
en habe ich umgesetzt. Auf den Reißverschluss habe ich verzichtet, bei Jersey kein Problem. Damit hat sich auch die Reihenfolge der Nähschritte vereinfacht. Die Schulter wurde um 1,5 cm verkürzt; dass hätte sogar noch mehr sein können. Und ich habe den hinteren Kragen verkürzt. Mir schwebte so eine Art kleiner Stehkragen vor.
Große Mühe habe ich mir bei der Verarbeitung der Abnäher im Bauch und Rückenbereich gegeben damit sie nicht auftragen und schön flach liegen. Sie sind exakt gearbeitet, genau gebügelt und der Abnäherinhalt an manchen Stellen mit unsichtbaren Stichen fixiert.
Auf die vorgesehenen Schulterpolster konnte ich verzichten da ich ehr gerade Schultern habe.
Anders als sonst bei Jersey habe ich für die Nähte die normale Nähmaschine genützt und mit der Overlook nur versäubert.
Der Schnitt sieht kein Futter vor. Ich trage das Kleid mit einem seidigen Unterkleid.
Fazit: Das Keid ist wunderbar. Leicht zu nähen und großartig zu tragen. Mir scheint, die Schnittführung ist sehr geeignet für fülligere Frauen.
Da habe ich doch das Nikolauskleid zuerst fertig genäht. Es brauchte so wenig Anpassung, es fügte sich zusammen wie ein Traum! Klar, ein Burda Plus Modell mit fast exakt meinen Maßen und dann noch aus Jersey der so viel kaschiert. Wie auch immer, es ist fertig und wird am Nikolausabend hier präsentiert. Dieses Wochenende, wärend des Besuchs in Bamberg, habe ich es schon getragen. Klasse trägt es sich.
Damit ist es so etwas wie ein Vor-Weihnachtskleid. Und es passt wunderbar in die SWAP – Kollektion. Da geht es ja um Grau und Schwarz und Rot.
Zu finden ist der Burdakleid 133 A Schnitt in der Plusstrecke vom November 2013.
Jetzt aber mit Energie an das blaue, anspruchsvolle, sehr viel mehr anzupassende, echt Weihnachtskleid V1316.
Ich hoffe alle anderen Weihnachtskleidernäherinnen sind auch zufrieden mit ihrem Stand. Hier kann es gelesen werden.
Da habe ich doch das Nikolauskleid zuerst fertig genäht. Es brauchte so wenig Anpassung, es fügte sich zusammen wie ein Traum! Klar, ein Burda Plus Modell mit fast exakt meinen Maßen und dann noch aus Jersey der so viel kaschiert. Wie auch immer, es ist fertig und wird am Nikolausabend hier präsentiert. Damit ist es so etwas wie ein Vor-Weihnachtskleid. UNd es passt wunderbar in die SWAP – Kollektion. Da geht es ja um Grau und Schwarz und Rot.
Zu finden ist der Burdakleid 133 A Schnitt in der Plusstrecke vom November 2013.
Jetzt aber mit Energie an das blaue, anspruchsvolle, sehr viel mehr anzupassende, echt Weihnachtskleid.
Ich hoffe alle anderen Weihnachtskleidernäherinnen sind auch zufrieden mit ihrem Stand. Hier kann es gelesen werden.